30. März 2009

Budapest 22 - Kelenföldi

Mein Freund Leo hat mir verraten, dass die Platte im Englischen einen viel umfangreicheren Gegenpart hat - "Building made with precast concrete slabs" - man lernt nie aus *g*

Platte - building made with precast concrete slabs *g*

Mich hat der Busbahnhof am Kelenföldi alleine schon sehr interessiert, aber in der Kombination mit den Bauten im Hintergrund kamen Hannes und ich ins schwärmen. Oft muss man Maria schon bemitleiden, dass sie sich das mit uns angetan hat ;o)

28. März 2009

Budapest 21 - Kellergeschichten

Das Wort "Keller" ist in meiner näheren Umgebung derzeit ja etwas negativ behaftet - es gibt aber auch noch Leute die dort ihr Geld verdienen - zuerst die Handwerker, die ihn schick machen ...

cellar escape

und dann hoffentlich auch der Besitzer, der sein Geschäft darin betreibt. ;o)
Obwohl natürlich nicht alle Geschäfte so gut laufen können wie die modernen Läden am Bahnhof ;o)

Büfe

27. März 2009

MQ - Museumsquartier

Anschließend an den gemütlichen Vor-/Frühnachmittag ging es dann noch mit nicht minder netter Begleitung ins Museumsquartier. Das MQ ist immer für ein paar Szenen gut - wenn man da nix findet is man selber schuld ;o)

you are

headless

26. März 2009

Lisa

Nach 20 Posts über Budapest, hab ich mir gedacht, ich darf mal eben kurz für was aktuelles unterbrechen ;o)

Vorige Woche war ich wieder mal in Wien unterwegs und zwar in netter Begleitung ...

Lisa -1-

Lisa -2-

Lisa -3-

Lisa -4-

25. März 2009

Budapest 20 - Deli Palyaudvar

Sodala - Mittwoch - wir teilen die Woche und es ist wieder Licht am Ende des Tunnels sichtbar ;o)

Can you see the light

Einen kleinen Überblick über die Bahnhöfe gab es ja schon - jetzt möcht ich noch ein paar Infos zum Deli Palyaudvar hier lassen, den wir oben am Bild sehen.

Der Deli Palyaudvar (Südbahnhof) befindet sich etwas unterhalb der Burg und liegt dabei interessanterweise auf der gleichen Breite wie der Ostbahnhof. Von hier verkehren aber die meisten Züge Richtung Süden - daher wohl der Name ;o)

Das Gebäude hat einen typischen Ostblockcharme der 60er/70er - viel Beton, der Versuch eine außergewöhnliche Form zu gestalten und innen teilweise ziemlich größzügig gestaltet. Vor allem die Schalterhalle ist mit ihren vielen Glasscheiben sehr interessant (s. Foto).

Der Bahnhof liegt an der Endstation der Metro M2 und ist damit leicht zu erreichen - sprich einen Besuch wert ;o)

24. März 2009

Budapest 19 - Jozsefvaros

Eine der beiden Damen gab es hier ja schon zu sehen - die andere gibt mir noch ein Rätsel auf ...

Call me

Handelt es sich hierbei etwa um eine Domina, die einen mit dem Fotoapparat quält? Man weiß es nicht *g*

Schon seltsam, was sich in diesem Jozsefvaros so tut ;o)

23. März 2009

Budapest 18 - Shit!

Die Devise für den heutigen Montag: "Nur nicht am Kopf scheißen lassen" ;o)

Shit

In diesem Sinne - einen fröhlichen Wochenstart ;o)

22. März 2009

Budapest 17 - das seltsame Band

Am Sonntag Morgen kann es ja durchaus mal vorkommen, dass man einen schweren Kopf vom Vortag hat. Selten aber doch kann auch schon mal die Erinnerung an einige Dinge vom Vortag fehlen - aber auf der Straße aufwachen und dann dieses Band entdecken - da kann man schon mal meinen, man wäre tot ;o)

Police line - do not cross

Aaaaber ... man liegt nur in einer Grube des Gehsteiges und auf dem Band steht "Feuerwehr" (hat mir eine nette Dame geflüstert) ... sprich es dient zur Absperrung. Gott sei Dank ... man freut sich doch am Leben zu sein. Hmm - bleibt nur die Frage wie man in der Nacht nach Budapest gekommen ist ;o)

Schönen Sonntag noch ;o)

21. März 2009

Budapest 16 - der Nyugati Palyaudvar zum 4.ten

Alle guten Dinge sind ... naja, könnten auch mehr werden ;o) Zum Wochenende hab ich mir gedacht es wird ne kleine Serie fällig, weil sich bei den letzten Fotos wieder mal alles um den Nyugati Palyaudvar gedreht hat.

Den Anfang macht die Metrostation, in der uns der Zug vor der Nase wegfuhr ;o)

Ghost train is coming

Das sollte noch schwerwiegende Folgen haben - so kamen wir auch zu spät in die Buchhandlung ...

Book store is closing

selbst das Freiluft-WC war bereits geschlossen ...

Outdoor toilet

Man sollte meinen da hätten wir aber sauer sein müssen - aber irgendwie war's doch ganz gut so ;o)

20. März 2009

Budapest 15 - Kelenföldi Palyaudvar

Kurz habe ich davon ja schon mal geschrieben - wir hatten bei diesem Besuch das Glück einen "Vor-Ort-Bahnhof" - den Kelenföldi - zu entdecken.

Kelenföldi Palyaudvar

Dort spielt es mit meinen Lieblingsmotiven richtig ab - sprich ich werd euch in der nächsten Zeit noch mit einigen Fotos des Bahnhofs quälen ;o)
Hier gab es interessanter Weise noch Beschriftung in Ungarisch und Deutsch und auch die Durchsagen kamen zusätzlich in deutscher Sprache. So einfach wird es einem an den großen Bahnhöfen nicht gemacht.

An den Bahnhof anschließend gab es einige kleine Lokale, in denen sich außer uns vermutlich keine Touristen zeigen. Die Eingeborenen war zumindest sehr überrascht uns zu sehen - obwohl sehen ist nicht ganz der richtige Ausdruck, so betrunken wie die waren *g*
Die Überraschung kam dann beim bezahlen - umgerechnet 2,20.- Euro für zwei große Bier und zwei Kaffee - da schmeißt man gern eine Runde und gibt auch gern mal ein großes Trinkgeld - so prozentuell gesehen ;o)

19. März 2009

Budapest 14 - Hinterhöfe II

Anton hätte seine Freude an ...

Backyard II

... Schlüssel sind für die Briefkästen hier nicht notwendig - da bringt man alles auch so rein ;o)

Die Budapester Hinterhöfe haben es uns ja sehr angetan - hier gab's ja schon darüber etwas zu lesen. Alleine der Hinterhöfe wegen würd ich bald wieder hinreisen, um darüber eine ausgedehnte Serie zu machen - allerdings würde das nur mit einem Dolmetsch Sinn machen - sprich bitte melden ;o)

18. März 2009

Budapest 13 - der Nyugati Palyaudvar zum 3.ten

Der Nyugati Palyaudvar hat mich auch bei meinem 6.ten Budapestbesuch wieder sehr interessiert. Für mich einfach einer der schönsten Bahnhöfe in Budapest und das liegt vor allem an der Glasfront und dem geilen Licht bei Sonnenschein am Nachmittag.

Nyugati Palyaudvar

Aber ich mag es auch, dass sich auf dem Bahnhof kaum Hektik auftut. Selten sieht man einmal jemanden zum Zug sprinten. Viel öfter sieht man dagegen Schachspieler die sich eine ausgedehnte Partie vor der Heimfahrt gönnen, oder Menschen die ein wenig in den Büchern an den Ständen blättern und und und ...

Weiß nicht genau woran es liegt, dass es bei uns da viel hektischer zugeht ...

17. März 2009

Budapest 12 - Stadtbildpflege

Wenn eine Stadt nicht zu sehr auf die Stadtbildpflege achtet, kann das durchaus seinen Charme haben.

Cityscape management *g*

Ich mag solche Anblicke doch wesentlich mehr, als beispielsweise die zubetonierten Plätze, die sich in Linz derzeit häufen. Linz legt viel Wert darauf sich im Jahr der Kulturhauptstadt "schön" bzw. "neu" zu präsentieren. Mit Charme hat das - wie ich finde - allerdings nichts zu tun. Sehr schade!

16. März 2009

Budapest 11 - Szenen

Folgende Szene hat sich zwar eigentlich nicht in Budapest sonder in Györ abgespielt, aber nachdem Györ ja zum Trip dazu gehörte zeig ich es auch gleich her ...

my bag!

Ich finde es immer wieder interessant, Menschen mit ihrer Umgebung in Kombination zu stellen. Meist hat man dabei die Idee schon im Kopf und natürlich ist man auch bereit, auf die richtige Person zu warten - auch wenn es lang dauert. Spannend finde ich vor allem, dass die richtige Person dann nicht lange auf sich warten lässt - zumindest aus meiner Erfahrung *g*

14. März 2009

Budapest 10 - Streetart

Budapest ist ein Mekka für Streetart-Fans. Nicht nur auf den Wänden wir munter "gemalt", auch auf den Straßen sind die Kunstwerke zu finden ...

winke winke

Speziell Maria hat viele der Kunstwerke festgehalten - hoffentlich gibt's da bald mal was zu sehn ;o)

Wer noch genau wissen möchte worum es sich bei Streetart handelt, kann sich hier informieren.

13. März 2009

Budapest 9 - Cafe Gerbeaud

Das Cafe wurde von ursprünglich von Henrik Kugler gegründet. Er gehörte einer bekannten Konditordynastie an. Nach vielen Lehrjahren in den verschiedensten europäischen Metropolen gründete er eine Konditorei auf dem József-Nádor-Platz. 1870 zog er dann an den Vörösmarty tér in die heuten Räumlichkeiten.

1882 trafen sich Henrik Kugler und Emil Gerbeaud in Paris und wurden Geschäftspartner. Gerbeaud war sehr geschäftstüchtig und übernahm Kuglers Geschäft Stück für Stück. Er erweiterte das Sortiment kräftig und rüstete die Konditorei mit moderenen Maschinen aus, um die Produktion zu erhöhen. Dabei hatte er nicht nur in Budapest großen Erfolg. Bereits um die Jahrhundertwende (1900) waren etwa 150 Personen beschäftigt.

1910 wurde das Cafe innen in seinem jetzigen Stil gestaltet. Wie allen setzte auch dem Cafe Gerbeaud der Krieg schwer zu. Nach dem Tod von Emil Gerbeaud führte seine Frau das Geschäft. Danach hieß das Cafe bis 1984 "Vörösmarty". Einem deutschen Geschäftsmann ist es zu verdanken, dass das Cafe wieder unter ursprünglichem Namen geführt wird und auch in seinem ursprünglichen Glanz erstrahlt.

Ich kann einen Besuch nur empfehlen ...

Gerbeaud

Bei obigem Foto handelt es sich um den hinteren Teil des Cafes, der an diesem Tag nicht geöffnet war. Im restlichen Teil des Lokals war es dafür gestopft voll mit Touristen ;o)

Auch bei uns sah der Tisch natürlich nicht ganz so leer aus ...

Hannes

12. März 2009

Budapest 8 - der Nyugati Palyaudvar zum 2.ten

Hier gab es ja schon etwas vom Nyugati Palyaudvar (Westbahnhof) zu sehen. Für mich sicher einer der interessantesten Bahnhöfe Budapests - abgesehen vom Kelenföldi und jenen dich ich möglicherweise noch nicht kenne ;o)

Ganz besonders interessant wird der Bahnhof, wenn die Nachmittagssonne, durch die Glasfront des Haupteingangs scheint - so wie hier ...

Schattengestalten

Er wurde 1874–1877 von Gustave Eiffel's Architektenbüro erbaut - noch bevor er durch sein kleines Türmchen in Paris berühmt wurde ;o) Und er hat ganze Arbeit geleistet wie ich finde. Ein wirklich wunderschöner Kopfbahnhof.

Hier muss ich auch noch für McDonalds ein gutes Wort einlegen, denn ohne den Konzern würde hier schon etwas ganz anderes stehen. Der Konzern entschied sich den Bahnhof von dem Einsturz zu bewahren und ihn zu renovieren. In einem Seitenteil des Bahnhofs gibt es seither eine der wahrscheinlich schönsten Filialen der Fast Food Kette.

11. März 2009

Budapest 7 - World Champion

... das waren leider die einzigen beiden Worte, die ich von diesem Herrn verstehen konnte ...

World Champion

Getroffen haben wir ihn in Ferencvaros gegenüber der Metrostation "Klinikak" (da kann ich heute noch drüber lachen *g*). Bemerkt habe ich ihn schon von weitem und überlegt, wie ich denn am einfachsten von ihm ein Portrait bekomme. Es kam noch einfacher als erwartet - er sah meine Rolleiflex um den Hals hängen und sprach mich an - leider auf Ungarisch. Ich kein Wort Ungarisch - er kein Wort Deutsch oder Englisch. Mit Hand und Fuß konnte ich ihm erklären, dass ich ein Foto machen möchte und er war sichtlich angetan davon.

Er wollte uns noch ein wenig erzählen aber leider verstanden wir nichts. So gingen wir alle weiter. Dann entdeckten wir einen Innenhof und wer stand plötzlich wieder neben uns - der werte Herr am Bild. Er zeigte mir einige Fotos von ihm, seiner Familie und eben seinen Hunden - da fielen die einzigen beiden Worte die ich verstand: "World Champion".

Ewig schade um die Sprachbarriere, denn mit dem Kerl hätte ich mich gern mal ne Weile unterhalten.

10. März 2009

Budapest 6 - man entdeckt neues

Es war bereits mein sechster Trip nach Budapest und trotzdem habe ich auch diesmal wieder "neues" entdeckt! Wie schon gestern erwähnt befinden sich manche Viertel in Budapest in einem richtigen Bauboom. So auch das Viertel Ferencvaros. Innerhalb eines Jahres wurde hier dermaßen umgebaut, dass wir Schwierigkeiten hatten die gesuchten Stellen zu finden - sofern sie überhaupt noch vorhanden waren.

Dafür haben sich auch neue Seiten aufgetan - diesmal haben wir ein wenig der Zeit in Jozsefvaros verbracht - einem durchaus ebenso interessanten Viertel

on her way home

Auch hier wird im Bereich zum Ring hin bereits eifrig gebaut. Aber im Rest des Viertels sieht es noch so aus, wie auf dem Foto hier. Dort gibt es auch sehr viele Plattenbauten - sprich die Bewohnerdichte ist dort sehr hoch. War ein sehr spannendes Viertel, dass wir leider viel zu spät entdeckt haben. Aber Trip Nr. 7 wird bald folgen ;o)

9. März 2009

Budapest 5 - Hinterhöfe

Budapest hat vor etwa 100 und mehr Jahren versucht seinen eigenen Baustil zu schaffen. Das löste einen wahren Bauboom aus, so wie auch aktuell gerade. Viele dieser Häuser wurden damals in dem Stil gebaut wie auf dem Foto ersichtlich - mit frei liegenden Stiegenhäusern und Gängen.

backyard romance

In den Hinterhöfen muss es sich früher abgespielt haben. Heutzutage werden genau diese alten Bauten in manchen Viertel komplett abgerissen um neue Wohnanlagen zu schaffen. Renoviert werden dabei kaum Gebäude. Meist werden auch die Menschen "abgesiedelt", da sie sich die teuren neuen Wohnungen nicht mehr leisten können.
Ewig schade um diese - wie ich finde - genialen Hinterhöfe. Überhaupt wird sich in den nächsten Jahren Budapest vom Stadtbild in manchen Viertel drastisch verändern. Für viele sicher ein Segen, weil sie nun endlich die Chance bekommen auf hohem Standard zu wohnen. Dennoch wird Budapest - zumindest für mich - einiges von seiner Identität einbüßen. Hoffentlich nicht zu viel!

8. März 2009

Budapest 4 - Öffi's

Ein echtes Highlight in Budapest sind die Öffi's. Hier gibt es noch zahlreiche alte Straßenbahnen und vor allem viele Ikarus-Busse. Die Dinger sind noch in regem Einsatz und es ist ein Erlebnis damit zu fahren - vor allem die Straßenbahnen geben bei höherer Geschwindigkeit Töne von sich, die bedenklich, aber geil sind ;o)

Ikarus

Vor allem auch die Kombination der alten Öffi's mit der Umgebung lässt einen glauben im Osten der 70er / 80er zu sein. War eine spannende Geschichte und deshalb wird es hier auch noch mehr zu sehn geben ;o)

7. März 2009

Budapest 3 - Bahnhöfe

Budapest's Bahnhöfe sind absolut sehenswert. Die beiden großen Bahnhöfe heißen Keleti (Ost) und Nyugati (West). Der Keleti wird gerade renoviert und in dem Zuge haben die auch die Bahngleise gleich abgesperrt - sprich man kommt nur mehr mit gültigem Ticket rein. Echt schade, denn so kommen die Fotografen um zahlreiche Motive!

Der Nyugati hingegen ist offen wie eh und je. Zwar sind die Gleise im Freien auch abgesperrt, doch die Halle ist völlig offen gehalten. Zudem gibt es hier am Nachmittag geniale Lichtszenen, wenn die Sonne durch die Glasfront des Haupteingangs fällt ... da kommen noch ein paar Beispielfotos ;o)

Heute wollt ich zuerst mal die Halle mit den Ticketschaltern zeigen, denn hier wurde fein gearbeitet ...

Nyugati

Dann gibt es noch zwei kleinere Bahnhöfe, die wir besucht haben - den Deli und den Kelenföldi - vor allem letzerer hatte es uns angetan. Hier wird noch einiges kommen ;o)

6. März 2009

Budapest 2 - ABC's

Überall in Budapest sind kleine Läden zu finden, in denen man so ziemlich alles kaufen kann, was halt gerade so gebraucht wird - die sogenannten ABC's. Besonders schöne Exemplare sind in den Vierteln Ferencvaros und Josefvaros zu finden, wie das hier z. B.

Mini ABC

Es ist irgendwie schön zu sehen, dass in Budapest auch die kleinen Läden noch überleben. Aber vermutlich werden auch hier bald die großen Märkte die Kleinen vertreiben ... Jammerschade!

5. März 2009

Budapest 1 - Das Objekt der Begierde

So, es geht nun also doch los mit der aktuellsten Serie - nämlich dem Trip nach Budapest von voriger Woche. Dabei hat es uns natürlich auch immer wieder in Gegenden verschlagen, in denen Terroristen ... ähm ... Touristen selten zu finden sind ;o)

In Ferencvaros haben wir dann etwas entdeckt, was mich gleich zu einer Serie animierte. Hier mal das Objekt der Begierde ...

Wagerl02

Alles drauf, was man halt so gebrauchen kann ;o) Lustig fand ich vor allem, dass das Wagerl nicht irgendwo am Gehweg oder Straßenrand stand. nee, das Ding war so wichtig, das lässt man gleich mitten auf der Straße stehn *g* Sogar die Autofahrer mussten brav ausweichen, während der Besitzer sich gemütlich in seiner Kneipe einem Bier widmete *g*

Das Wagerl erregte zwar Aufmerksamkeit, aber keiner traute sich so richtig ran ...

Wagerl03

... bis ich mir dann Mut fasste und näher ran ging. Ein Fehler, denn der "Wachhund" folgte sofort ;o)

Wagerl

Wir hatten ja auch voriges Jahr das Glück genau die Woche zu erwischen in der Sperrmüll angesagt ist. Doch dieses Jahr wurden die guten Stücke richtig schwer verteidigt. Da verlangte man sogar einen Euro von uns, weil wir die abgestellten Dinge fotografieren wollten. Wir haben natürlich darauf gesch... und es gratis getan ;o)

4. März 2009

Rosenheim 17 - Theaterinsel

Jetzt reichts ... es geht dem Scanner an den Kragen ;o)

jetzt reichts

nene, so komm ich noch zu der Gelegenheit, eines der Bilder von einer Theater-Premiere zu zeigen. Es handelt sich dabei um die Premiere von "Viel Lärm in Chiozza"
in der Theaterinsel Rosenheim. Woifi war so nett, für uns Karten zu organisieren.

Für mich wars das erste Mal in einem Theater ... nicht der Besuch eines Theaters ansich, sondern das ich dort fotografiert habe. War eine interessante Geschichte, die sich sicher bald mal wiederholen wird ;o)

und hier noch eins ...

don't cry my darling

Ab morgen startet endlich die versprochene Budapest-Serie ;o)

3. März 2009

Einfach nur Kult

Der Scanner läuft ja brav, aber er kann halt keine Wunder vollbringen ;o) Muss also noch ein Lückenfüller her. Da ich am WE wieder mal einen meiner Lieblingsfilme gesehn hab, hier mal folgendes ...

Kultdingensens

... und zwar geht es hier ausnahmsweise mal nicht um das Rennentchen oder die Adox, sondern um die DVD die da leicht im unscharfen Bereich liegt - The Big Lebowski. Einfach immer wieder ein Vergnügen den Film zu sehn!

Beim Film handelt es sich um ein Werk der genialen Coen-Brüder aus 1998. Ich musste aus diversen Gründen, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte *g*, den Film 3mal sehen, bevor ich die Handlung vollständig erfasst hatte - wer es schneller wissen möchte, dem wird hier geholfen ;o)

Für alle, die den Film kennen, hier noch ein paar Kultzitate:
- "Ach und noch was Dude, Chinamann ist nicht der politisch korrekte Terminus! Amerikaner asiatischer Abstammung." "Mann Walter, das war keiner von den Jungs, die uns hier das Eisenbahn-Netz gelegt haben."
- "Alles 100% elektronisch!" - "Also ich wichs immer noch mit der Hand." - "Natürlich tun Sie das"
- "Das is"n Herzinfarkt. Ruf "nen Krankenwagen, Dude. Ich würde ja selber gehen, aber ich habe zu hohen Blutdruck."
- "Das sind keine Nazis Donny, das sind Nihilisten!"
- "Diese bekackten Amateure."
- "Halt deine beschissene Scheißklappe Donny!"
- "Ich besorg dir bis Nachmittag um 3 Uhr einen Zeh. Ich mal ihn auch noch grün an wenn du das willst"
- "Wo ist das scheiß Geld, Lebowski! Wo ist das scheiß Geld, Lebowski! Wo ist das scheiß Geld, Du Drecksack!" - "Es...es...muss irgendwo da unten sein. Lass mich noch mal nachsehen."

und genug *g*

oder doch nicht - hier gibt's noch mehr

2. März 2009

Wieder aufgetankt

Sodala, nach ein paar genialen Tagen in Budapest und einem Husten der mich echt schon fertig macht bin ich wieder da - vollgetankt und fast gesund ;o)

einmal volltanken bitte

Budapest war trotz der kleinen Schwächelei meinerseits wieder mal ein absoluter Hammer - das zeigen auch die 22 Filme die in den knapp 4,5 Tagen entstanden sind. Diesmal gabs auch einen kleinen Zwischenstopp in Györ, ein paar neue geile Viertel und einen Hammerbahnhof am Rande Budapests. Jetzt wird mal der Scanner heiß laufen und inzwischen gibt's noch ein wenig "altes" Zeuchs.
Aber bald ... *g*