In Györ durfte ich gleich zu Beginn unserer Reise wieder mal erfahren, wie blöd es ist, die Landessprache nicht mal zu einem kleinen Teil zu beherrschen, als dieser Herr begann wild auf mich einzureden ...
möglicherweise ist es aber manchmal einfach auch besser so ;o)
8. April 2009
Budapest 27 - Sprachbarrieren
7. April 2009
Budapest 26 - Intellektuelle unterwegs
Ich wollte hiermit einfach mal aufzeigen, dass die Teilnehmer der Budapest-Expedition zwar schon einen hohen Grad an Bildung mitbrachten, sich aber dennoch nicht zu schade waren, dort noch dazu zu lernen ...
Maria lernte dort z. B. das ABC und zwar non stop ;o)
6. April 2009
Budapest 25 - Metro M3, Ferenc körút
Ich hab mich nicht im Untergrund verkrochen - auch wenn es so aussieht ...
hatte letzte Woche mit der Vorbereitung der Austellung und weiteren Dingen sehr viel um die Ohren - aber nach der Vernissage hab ich jetzt endlich wieder Zeit für Blog, die diversen Fotoportale und natürlich für mein neues Projekt (Alltagträume). Das werd ich in den nächsten Wochen immer mal so zwischendurch vorstellen und erste Ergebnisse präsentieren.
Jetzt noch ein Wort zur Ausstellung ...
war wie schon beim ersten Mal eine feine Sache! Hab einige neue Gesichter kennen gelernt und es war ein erfolgreicher Abend. Wer mal zufällig in Linz ist, kann sich die Bilder noch bis 30.04 in der Unfassbar anschaun ;o)
3. April 2009
Budapest 24 - Moricz Zsigmond körter
Am Weg zum Kelenföldi Palyaudvar musste wir einmal am Moricz Zsigmond körter umsteigen. Direkt am Platz gab es diesen runden Gebäudekomplex mit "Innenhof".
Wozu der Gebäudekomplex diente, ist heute schwer zu sagen - vermutlich waren es Geschäfte für die Anwohner und jene, die hier umsteigen mussten. Durch die zahlreichen großen Shopping-Tempel, die es mittlerweile natürlich auch in Budapest gibt, sind die Geschäften wohl überflüssig geworden.
Zumindest ein Raum wird noch benutzt - dort werden Tickets für die Öffis verkauft.
2. April 2009
Budapest 23 - Markthallen
In Budapest gibt es neben der zentralen Markthalle - die ja durchaus Anlaufstelle für Touristen ist - auch noch einige andere interessante Markthallen.
Diese hier haben wir im Viertel Terezvaros gefunden, unweit vom Oktogon.
Dorthin dürften sich nicht all zu oft Touristen verlieren, weil uns die Verkäufer ziemlich gemustert haben - oft wüsste ich zu gern, was in den Gehirnen der Leute vorgeht, wenn sie die ausgeflippte Fotomeute entdecken ;o)
Ich mag diese Markthallen sehr. Schade nur, dass viele bereits nicht mehr dem "ursprünglichen" Zweck dienen - im Judenviertel beispielsweise gibt es am Klauzal ter eine Markthalle in die ein Supermarkt verbaut wurde - da ist der ganze Charme natürlich dahin! Auf jeden Fall lohnt es sich die Augen nach solchen Hallen offen zu halten, denn es gibt genug davon ;o)